Kirchenbaustile
  Berühmte Bauherren und Maler
 

    Berühmte Baumeister:

  • Meister Gerhard († 1271), Meister Arnold († 1301) , Johannes von Köln (1270–1331), Meister Michael († nach 1387), Meister Andreas von Everdingen († vor 1412), Nikolaus van Bueren (1380–1445), Konrad Kuene van der Hallen (1400/10–1469) am Kölner Dom als Kölner Dombaumeister

  • Am Stephansdom (Wien) wie Michael Knab (1340/50– nach 1399), Wenzel Parler (vor 1360–1404), Hans Puchsbaum (1390–nach 1454), Anton Pilgram (1460–1515), Jörg Öchsl (um 1500),

  • Wilhelm von Sens, Baumeister um 1175 an der Kathedrale von Canterbury und davor an der Kathedrale von Sens

  • Werkmeister Guerin von der Kathedrale St. Denis (13. Jh.)

  • Werkmeister Hugues Libergier († 1263) von der Abteikirche St.-Nicaise in Reims.

  • Werkmeister Pierre de Montreuil (um 1250) von der Kathedrale Notre-Dame de Paris

  • Die Baumeisterfamilie Parler mit unter anderem Heinrich Parler der Ältere (1300/1310–1370), Michael Parler (um 1330–1390), Johann Parler (um 1359–1405) wirkten am Ulmer Münster, Basler Münster und Freiburger Münster, Veitsdom in Prag, Straßburger Münster, Dom der heiligen Barbara in Kutná Hora; aus dem Namen Parler entstand der Begriff Polier.

  • Konrad Roritzer,(1419 erstmals als Kind erwähnt; † um 1475 in Regensburg) war Dombaumeister am Regensburger Dom ab 1495.

     

Maler:

Fresken:

-Giotto di Bondone (* 1266 in Vespignano[1] bei Florenz; † 8. Januar 1337 in Florenz), auch bekannt als Giotto.
Der Höhepunkt der Kunst im bereich der Freskenmalerei wurde durch Giotto durch seinen Naturalsimus erreicht.
Dies gelingt Giotto. Er brachte alle Elemente eines Bildes zu einer Einheit , was einen wesentlichen Fortschritt der Malerei bedeutet.

Maesta von Cimabue: um 1280, San Francesco, Assisi

Jesus vertreibt die Händler: von Giotto, 1305, Scrovegni Kapelle, Padua


 

St. Martin kehrt sich ab vom Leben als Ritter von Simone Martini, 1317–1319, SanFrancesco, Assisi


 

 

 

 

Buchmalerei:

Mitte des 13. Jahrhundert entstand die Buchmalerei, mit der zunehmend entstehung von Stundenbücher und weltliche Handschriften. Der Gipfel dieser Entwicklung bildeten die Gebrüder Limburg und ihr Meisterwerk, das Très Riches Heures du Duc de Berry (1413–1416). Lange Zeit blieb die Buchmalerei vorherrschende Form der Malerei, in Frankreich und nahm so großen Einfluss auch auf die Entwicklung der Tafelmalerei.


Gott als Baumeister, Bible moralisée, Wien, Nationalbibliothek (ca. 1250)

Januar aus Très Riches Heures du duc de Berry, Gebrüder Limbourg, Chantilly, Musée Condé (1412–16)

Der Evangelist Lukas, Très Riches Heures du duc de Berry, Gebrüder Limbourg, Chantilly, Musée Condé (1412–16)

Geburt Johannes des Täufers, Très Belles Heures de Notre-Dame, Meister Giotto des Mailänder Gebetsbuches (evtl. Jan van Eyck), Mailand, 1422

 

 

-Die Brüder von Limburg (Paul, Johan und Herman) Hermann (Hermant in französischen Quellen, * um 1385), Paul (Polleke oder Polequin in Frankreich, geboren 1386 oder 1387) und Johan (Johanneke oder Jacquemin, Gillequin, Jehanequin in Frankreich, * wohl 1388)

-Gentile da Fabriano (eigentlich Gentile di Nicolò Massio, * um 1370 oder um 1385 in Fabriano; † 1. August 1427 in Rom)

-Antonio Pisanello (* 1395 in Pisa; † 1455 in Rom), eigentlich Antonio di Puccio Pisano und manchmal auch als Vittore Pisano benannt

-Simone Martini (* 1284 in Siena; † 1344 in Avignon)

 

 

 

 

 

Tafelmalerei:

Die Tafelmalerei begann mit den griechischen Pinakes (Einzahl Pinax) im 8. bis 6. Jhd. v. Chr. und setzte sich im 5. Jahrhundert in den byzantinischen Ikonen fort. Sie stellen ausschließlich religiöse darstellungen da.
Im 14. JH.  nördlich der Alpen war ,vorallem in italien, die Tafelmalerei weiterentwickelt

Verkündigung, Simone Martini, 1333

Erschaffung der Tiere, Petri Altar, Meister Bertram, Hamburg, Kunsthalle (um 1380)


 

Der Columba- oder Dreikönigsaltar von Rogier van der Weyden, ca. 1455, Alte Pinakothek, München (ursprünglich St. Columba, Köln)


 

Garten der Lüste von Hieronymus Bosch, Madrid, Prado (1515, Öl auf Holz)

Die erste Schauseite des Isenheimer Altares, Matthias Grünewald, 1506–1515, Colmar, Musée d'Unterlinden

Die berühmtesten: -Cimabue (* ca. 1240; † ca. 1302; eigentlicher Name Cenni di Peppo) war ein Florentiner Maler und Mosaik-Künstler, der auch als Entdecker und Meister von Giotto in die Kunstgeschichte einging.

-Duccio di Buoninsegna (* um 1255 vermutlich in Siena; † 1319 in Siena)

 

Kunstschulen wurden unter Karl IV. (* 14. Mai 1316 in Prag; † 29. November 1378 in Prag) erbaut

 

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Zu den Malern:

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Ferdinand

 
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